Unsere Hundeausstattung

Kennst du das?
Dein neuer Hund zieht bald bei dir ein. die Aufregung und die Vorfreude steigt.

Dann kommt dir irgendwann in den Sinn:

  • 1) Habe ich auch wirklich an alles gedacht für meine neue Fellnase.
  • 2) Habe ich alles was er braucht.
  • 3) Habe ich alles damit es ihm gutgeht.
  • 4) Habe ich mein bestmögliches getan damit alles klappt.

Direkt zur Hundeausstattung
Diese Fragen haben wir uns in den vergangenen 20 Jahren bereits 3 mal gestellt.
Zu allererst bei Max unserem ersten Berner Sennen Hund. Das war im Sommer 1999.
Dann standen wir wieder vor der Frage im Dezember 2011 als Moses unser zweiter Berner bei uns eingezogen ist.

Und zuletzt wieder im Sommer 2020 als Balou unser kleiner griechischer Hundemann aus dem Tierschutz bei uns angekommen ist. Wie das abgelaufen ist kannst du hier lesen  (Balou's Reise).
Balou ist mit ca. 6 Monaten noch ein kleines bisschen Welpe aber auch schon ein kleines bisschen Junghund. Zumindest hat er schon mehr erlebt als die allermeisten Jungen Hunde in seinem Alter.
Gefunden im Gras vor dem Shelter auf Naxos wo er geboren wurde.Ausgesetzt mit seinen 5 Geschwistern.
2 Hundejungs und 4 Hunde Mädels waren es.
Zum Glück wurden alle rechtzeitig gefunden und in den Shelter/ins Tierheim gebracht und aufgepäppelt.

Man sollte meinen, beim zweiten oder dritten Hund ist das noch nichts neues mehr.
Aber das ist es irgendwie schon, zumindest für uns. 
Also setzten wir uns hin und denken nach:
Was brauchen wir alles für einen Welpen, oder auch für einen ausgewachsenen Hund.
Haben wir auch bestimmt an alles gedacht? 
Nein, vermutlich haben wir nicht an alles gedacht. Aber das macht nichts, Vieles kannst du auch noch besorgen oder erledigen wenn dein Vierbeiner bereits da ist.
Haben wir alles eingekauft was wir für ihn brauchen? 
Nein, ganz bestimmt haben wir noch nicht alles was er brauchen wird im Haus. Aber auch das ist nicht schlimm. Das kannst du immer noch einkaufen.

  • Hast du alles damit es ihm gutgeht ?
  • Hast du Zeit für Ihn?
  • Hast du Futter für ihn?
  • Hast du einen kuscheligen Schlafplatz für ihn?
  • Dann hast du alles was er fürs erste braucht. Der Rest ergibt sich.


Hast du dein bestmögliches getan für ihn damit er gut bei dir ankommt.

Wenn du dir Gedanken über die obenstehenden Punkte machst und versuchst sie zu erfüllen, dann hast du höchstwahrscheinlich dein bestes getan.

Jetzt aber zurück zu unserer Liste. 

Um aber nicht ganz planlos an die Aufgabe ranzugehen, habe ich alles was wir so im Laufe der beiden Jahrzehnte an Erfahrungen eingesammelt haben und was wir so alles an Ausstattung zusammengetragen haben aufgeschrieben.



Die Erstausstattung für deinen Hund

Im Prinzip ist die Welpenausstattung praktisch identisch mit der normalen Hundeausstattung.
Alles was du für deinen Welpen brauchst wird du später für den ausgewachsenen Hund, vermutlich aber in einer größeren Ausführung, ebenso benötigen.

Alle Artikel der Welpenausstattung müssen also größentechnisch auf deinen Welpen abgestimmt sein.
So sollen Hundebett, Leine, Futterschüssel usw. nicht zu groß, aber auch nicht zu klein gewählt werden.

Ein zu großes Geschirr passt nicht richtig, im schlimmsten Fall kann sich dein Welpe verletzen.
Zu klein gekauft ist ebenso wenig geeignet, da er noch wächst und somit zu schnell rausgewachsen ist.

Wir hatten für das Abholen von unserem Balou in Griechenland ein Sicherheits Hundegeschirr von Ferplast in der Größe M gekauft.
Dieses wird nun nach ca. 4 Monaten doch schon recht eng so das wir ein größeres brauchen.
Das rauswachsen wird, je nachdem wie groß deine junge Fellnase wird, früher oder später ohnehin passieren.

Lies dazu einfach mal den Abschnitt Hundegeschirr weiter unten.
Dort habe ich unsere Kaufentscheidung beschrieben.

Beim Futter solltest du bedenken, das dein Welpe einen anderen Nährstoffbedarf hat wie ein erwachsener Hund.
Hierfür gibt es spezielle Welpenfutter.
Allerdings gibt es hier auch wieder kritische Stimmen, die dem Welpenfutter nicht kritiklos zustimmen.

Näheres dazu und unsere Erfahrungen habe ich im Punkt Futter geschrieben.

Viel Freude beim Lesen und selbst erfahren.

 

Nichtlesen auf eigene Gefahr!

 Hundeausstattung | Inhaltsverzeichnis | Welpenausstattung


Noch ein paar Dinge an die du unbedingt denken musst.

  • - Versicherungen  
  • - Hundesteuer /Gesetzliche Vorgaben
  •  -Hundeschule/Training
  •  -Tierarzt finden zu dem Vertrauen besteht
  • - Heilpraktiker finden
  • - Hundepension finden


Neben der Hundeausstattung gibt es noch das eine oder andere was sinnvoll ist, oder was du unbedingt erledigen musst.

So kommt unweigerlich die Hundesteuer auf dich zu.
Die musst du bezahlen sobald du einen Hund hast. Wieviel das ist, ist abhängig vom Bundesland, der Hunderasse etc.

Dann geht es ans Thema Versicherungen für deinen Hund.
Als erstes wäre da die Hundehalter Haftpflicht Versicherung. Diese ist in einigen Bundesländern eine Pflichtversicherung.

In einigen Bundesländern ist sie (noch) nur für bestimmte Rassen eine Pflichtversicherung.
Auf jeden Fall solltest du unbedingt eine Hundehalter Haftpflicht Versicherung

Daneben gibt es noch die Krankenversicherung für deinen Hund.
Es gibt z.B. die Hunde Op Versicherung.

Diese übernimmt die Kosten für Operationen und die im Zusammenhang mit der Operation entstehenden Kosten.
Dann ist da die Hunde Krankenversicherung.
Diese übernimmt neben den Op Kosten auch kosten für den Tierarzt. Das können Behandlungskosten oder Kosten für Untersuchungen usw. sein.

Das Hundetraining oder die Hundeschule wird ein Thema wenn deine Fellnase bei dir eingezogen ist und ihr beide das eine oder andere lernen müsst.

Wie es uns mit Balou ergangen ist kannst du hier nachlesen: 
Hundeschule und Hundetraining mit Balou

Du brauchst einen guten Tierarzt, eventuell einen Heilpraktiker und Ernährungsberater

Eine Hundepension brauchst du wenn du mal verreisen musst und deine Fellnase nicht mitnehmen kannst.

Das ist jede Menge jede menge Zeug an das du denken musst.
Aber keine Angst, das ergibt sich mit der Zeit.

Ich werde die hier aufgelisteten Punkte immer weiter ausbauen.
Also komm ab und zu mal vorbei oder noch besser  verpasse keinen Beitrag mehr, 
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Nachdem deine Fellnase eingezogen ist

  • Sicherheit für deinen Hund
  • Rückzugsorte für deine Fellnase
  • Eingewöhnen gib im Zeit anzukommen
  • Füttern / immer zur gleichen Zeit / Rituale
  • Hundeschule/Training: üben üben üben
  • Etwas zu lernen für dich Ernährung
  • Checkliste


Hier kommen dann nach und nach unsere Erfahrungen ein.
Also bleib am Ball.
Trage dich in unseren Newsletter ein und verpasse keine Info mehr.

Aber jetzt zur Hundeausstattung!



Hundekorb | Hundebett

HundeKorb oder Hundebett mit Hundedecke (mehrere Hundedecken sind hilfreich, denn es kann anfangs immer ein Geschäftchen in die Decke gehen und dann brauchst du einen Ersatz bis die verschmutzte gewaschen ist.

Ein Weidenkorb wird eventuell schnell angeknabbert. Max hatte sein ersten Körbchen bis auf die Bodenplatte abgefressen. Ein Hundekorb aus stabilem Kunststoff oder ein Hundebett aus Stoff sind evtl.  eine Alternative zum Weidenkorb. Wir haben uns aber wieder für einen Weidenkorb entschieden denn diese gefielen uns einfach besser.

Für Hunde mit Rücken oder Gelenkproblemen gibt es auch orthopädische Hundebetten. Hier musst du einfach mal etwas recherchieren was es alles so am Markt gibt.

                                                                                                         

Futterschüssel und Wasserschüssel

Wir hatten Anfangs 2 Schüsseln aus Edelstahl, eine für das Futter und eine für Wasser die auf dem boden standen.

Irgendwann haben wir dann eine höhenverstellbare Halterung mit zwei Edelstahlschüsseln gekauft. Seitdem nutzen wir diese. Wichtig ist das die Futter und Wasserschüssel rutschfest aufgestellt werden können.

Wir haben uns ganz bewusst für die Schüsseln aus Edelstahl entschieden.

Sie sind stabil, praktisch unkaputtbar, lassen sich leicht reinigen und geben keine Weichmacher oder Giftstoffe, was man bei bei Plastikschüsseln nicht immer mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann, an das Futter oder Wasser ab.

Es gibt Schüsseln aus Plastik oder auch aus Keramik, welche eine Alternative sein können.

Bei Keramik hatten wir die Bedenken das diese beim runterfallen brechen können.
Plastikschüsseln werden eventuell gerne von deiner Fellnase angenagt.

Balou ist so ein Kandidat, der nachdem er seinen Napf geleert hat gerne mal an der Plastikschüssel weiter knabbert. Das mussten wir feststellen als wir ihm das Futter im Zuge eines "Futter-spiels" mal aus Plastikschüsseln gegeben hatten.


Hundefutter | Welpenfutter

Für die ersten Tage genügt ein kleiner Sack hochwertiges Trockenfutter und verschiedene Nassfutter Dosen.

Nach und nach zeigt sich ob ihr beim Fertigfutter bleibt oder ans Barfen geht. Kommt euer Welpe vom Züchter oder aus einer Familie, können diese sagen dir was er zuvor bekommen hat. Wenn es dir möglich ist solltest du mit diesem Futter anfangen. Dann kannst du nach und nach das Futter langsam umstellen auf das Futter was du ihm füttern möchtest.

Schau dir hierzu doch auch das Thema Schonkost an.

Wenn die kleine Fellnase aus dem Tierheim oder aus dem Tierschutz kommt, kann es sein, daß seine bisherige Fütterung nicht  komplett nachvollziehbar ist. Hier solltest du mit dem letzten bekannten futter weiter füttern wenn möglich und dann auf sein bevorzugtes Futter umstellen.

Bei Balou wussten wir nur sehr wenig über sein bisheriges Futter. Trockenfutter war mit Sicherheit dabei.

Aber welches wussten wir nicht. Also haben wir uns wie ich es oben beschrieben habe einen kleinen Sack hochwertiges Trockenfutter gekauft und einige Dosen hochwertiges Nassfutter. Beides für Welpen oder Junghunde geeignet.

Das haben wir ihm anfangs gefüttert. Damit sind wir ganz gut gefahren bis wir nach und nach aufs Barfen umgestiegen sind.

Wichtig ist es das Futter auf die Bedürfnisse deines Welpen, bzw. Hundes abzustimmen. Eine Beratung im Fachgeschäft für Tierfutter

oder noch besser eine Ernährungsberatung individuell abgestimmt auf deine Fellnase wären das allerbeste. Hier kann dir ein Ernährungsberater für Hunde, oder auch ein Tierheilpraktiker weiterhelfen.

Ist deine Fellnase noch ein Welpe, so gibt es ja Welpenfutter welches optimal für die Fütterung geeignet ist.

Diese Aussage kann aber nicht ohne Kritik so stehen bleiben.
So sind spezielle Welpenfutter auf den Nährstoffbedarf des jungen Hundes abgestimmt, soll heißen, sie sind besonders gehaltvoll, damit die junge Fellnase auch "schnell" groß und stark wird.

Und gerade hier setzt dann die Kritik an, nicht ganz zu unrecht wie ich finde.

So hat unsere Tierärztin, und auch unsere Tierheilpraktikerin von Welpenfutter abgeraten. Wächst der Hund aufgrund der optimalen und evtl. überreichlichen Nährstoffversorgung zu schnell, so kommen Knochen und Sehnen nicht

mit dem schnellen Wachstum mit. Sie wachsen zwar, können aber auf die Schnelle nicht die nötige Stabilität gerade für größere Hunde ausbilden.

Das kann dann wieder zu Problemen mit den Gelenken usw. führen.

Was ist nun von Welpenfutter zu halten?

Ja, oder nein oder doch etwa....vielleicht, oder nicht.....

Du siehst, es ist nicht alles so einfach wie man denkt.

Aber lass dich nicht entmutigen.

Aber was tun: In der Natur gibt es kein spezielles Welpenfutter für junge Wildtiere. Nach der Muttermilch fressen sie das was die großen auch fressen. Das "Welpenfutter" ist Menschengemacht.

Es ist nicht schlecht. Aber es ist evtl. etwas zu viel des guten....

Stimme die Ernährung deiner jungen Fellnase am besten mit dem Tierarzt, bzw. dem Tierheilpraktiker/Ernährungsberater deines Vertrauens ab. Wir haben das mit unserer Heilpraktikerin durchgearbeitet.

Und ja, es ist durchaus Arbeit sich mit den ganzen Nährstoffen, den Mengenverhältnissen, den einzelnen NAhrungsmitteln auseinanderzusetzen. Aber es macht auch Spaß und es ist toll zu sehen, wenn es unserer Fellnase dann schmeckt und es ihm gutgeht.

An dieser Stelle eine kleine Anmerkung:

Wir haben hier die Erfahrung gemacht, das der Tierarzt sich oft mit der Schulmedizin auskennt, der Tierheilpraktiker aber einen ganzheitlichen Ansatz hat zu dem vor allem auch eine ausgewogene und angepasste Ernährung gehört.

Es gibt für uns Menschen das Sprichwort:

Du bist was du isst!

Warum soll das nicht auch für unsere Fellnasen gelten.

  

Hundeleine

Für die ersten und alle folgen Spaziergänge brauchst du eine Hundeleine.
Hundeleinen gibt es wie Sand am Meer in den verschiedensten Materialien und Ausführungen. Wie haben für Balou eine Hundeleine aus Nylon mit einer Länge von ca. 2,5 m.
Die Leine lässt sich mittels Karabinerhaken am Halsband oder am Brustgeschirr befestigen. Sie lässt sich mit den Karabinerhaken auch in der Länge etwas verstellen. Damit kommen wir gut zurecht. Nylon ist sehr stabil und reißfest, nimmt aber relativ leicht Schmutz und Feuchtigkeit auf.

Von Max unserem ersten Berner haben wir noch eine Lederleine in ähnlicher Ausführung. Diese ist schon über 20 Jahre alt und sehr stabil. Für Balou den kleinen griechischen Hundebub ist sie aber fast schon zu schwer.
Die Leine sollte also auch auf die Größe deines Hundes abgestimmt sein. Leder ist als Material sehr gut geeignet wenn man einige Dinge beachtet.
Leder nimmt Feuchtigkeit auf. Deshalb solltest du eine Lederleine von Zeit zu Zeit mit einem Lederpflegemittel behandelt. Sehr einfach ist auch die Pflege mit einem Lederfett.
Achtung dadurch wird die Leine rutschiger. Handschuhe mit Noppen anziehen ist eine gute Idee. Mit etwas Pflege hält eine gute Lederleine lange Jahre.
Wir haben unsere wie gesagt schon über 20 Jahre. Eine Hundeleine aus Biothane ist eine weitere Möglichkeit. Zu Biothane als Leinenmaterial habe ich unten bei der Schleppleine etwas geschrieben. 

Eine weitere Möglichkeit sind Flexileinen, oder auch Ausziehleinen.
Damit kannst du deinem Hund nach Bedarf mehr Leine geben oder diese quasi automatisch wieder einziehen.

Im Prinzip ist das keine schlechte Idee. Flexi Leinen gibt es von ganz klein für die Minis unter den Hunden bis hin zu großen Hunden von 50 kg. Persönlich habe ich da aber Bedenken bei großen Hunden.

Max unser Berner hatte über 50 Kg Gewicht. Wenn er sich mal in die Leine Legte, kam schon ordentlich Zug aufs Seil.

Keine Ahnung ob das der Mechanismus einer Ausziehleine auf Dauer ausgehalten hätte. Wir haben es nie ausprobiert. Für kleinere Hunde ist das aber eine Super Sache.Wir haben da bei unseren Bernern lieber auf eine Schleppleine zurückgegriffen.


Schleppleine

Bei den Schleppleinen gibt es auch eine riesige Auswahl an verschiedenen Leinen und Leinen Typen.

Flexileine mit Aufrollmechanismus. Dazu habe ich oben bereits etwas geschrieben. Im Prinzip ist es keine je nicht wirklich eine Schleppleine, da sie sich selbsttätig wieder aufrollt.

Da ist zum einen die normale Schleppleine. Im Prinzip ist es eine sehr lange Hundeleine. Es gibt sie in verschiedenen Längen und Materialien. Die verfügbaren Längen variieren von ca. 5 meter bis ca. 20 Meter.

Wir haben eine 10 meter Leine. Das ist für uns persönlich die beste Lösung. Sie ist nicht  zu kurz und nicht zu lang.

Beim Material sieht es ähnlich vielfältig aus. Es gibt die Schleppleine in Textil, im Nylon usw. oder als Biothane Leine. Schleppleinen aus Nylon sind griffiger, verschmutzen aber leichter. Eine Nylonleine saugt sich schon mal mit Wasser und Schmutz voll wenn das Wetter nicht so toll ist beim spazierengehen.

Biothane ist ein Kombi Material aus schmutzabweisenden Kunststoffen mit einem Gewebe Kern aus z.B. Nylon. Biothane fühlt sich ein bisschen an wie Leder und ist sehr zug- und reißfest.

Im Gegensatz zu Leder oder Nylon nimmt das Biothane Material aber keine Feuchtigkeit auf und kann wenn es verschmutzt ist einfach abgewischt werden.
Biothane ist glatter und damit rutschiger als Nylon. Du musst also immer auf einen guten Griff achten.

Wir haben eine 10 meter Biothane Leine.

Mein Tipp:Handschuhe tragen beim Spazierengehen mit der Schleppleine.Diese schützen die Hände vor Schmutz und Verletzungen wenn die Leine mal durchrutscht, oder es nass ist.

ACHTUNG:
Die Schleppleine immer am Hundegeschirr befestigen, niemals am Halsband. Das kann zu schweren Verletzungen im Halsbereich führen wenn dein Hund mit Schwung in die Leine rennt.

Die Leine kannst du nicht nur zum Spazierengehen nutzen. Sie lässt sich auch sehr gut in das Hundetraining mit einbauen. Wenn es z.B. um Rückruftraining oder um das Longieren mit deiner Fellnase geht leistet sie wertvolle Hilfe.

                          

Fortsetzung folgt !! 


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